Soziologie in Bamberg

Die Universität hat  – neben den sehr gut aufgestellten Geistes-, Humanwissenschaften und Informatik –  ein klares Profil in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, darunter vor allem in der empirischen Bildungs-, Arbeitsmarkt-, Wirtschafts- und Politikforschung.

 

Ausdruck der interdisziplinären Schwerpunktsetzungen sind etwa das Nationale Bildungspanel (NEPS) im neu gegründeten Leibniz-Institut für Bildungsverläufe oder die von der Exzellenzinitiative des Bundes geförderte Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) und die engen Kooperationen mit dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung.

 

An dem Hotspot Bildung und Arbeit sind vor allem die Kolleginnen und Kollegen aus der Soziologie beteiligt. Dabei steht die Bamberger Soziologie in Forschung und Lehre für eine praxisnahe und angewandte sowie theoretisch eng angebundene empirische Sozialforschung in den Schwerpunkten: Bildung, Arbeitsmarkt und Arbeitsorganisation, Familie und Demographie, Migration und Integration, Kommunikation und Internet sowie europäische und globale Studien.

 

Die Bamberger Soziologie startete vor fast 40 Jahren. Einer der ersten Höhepunkte war die Ausrichtung des Soziolgiekongresses 1982 und der vieldiskutierte Titel „Krise der Arbeitsgesellschaft?“ Seitdem ist Bamberg als Standort für Soziologie bekannt. Dabei haben Vaskovics, Beck, Schulze, Münch, Blossfeld und andere ein großes und tragfähiges lokales Fundament mit einem weiten und festen internationalen Netzwerk geschaffen, das von den Bamberger Kolleginnen und Kollegen seit vielen Jahren erfolgreich vergrößert und gefestigt wird. Wir und die Kolleginnen und Kollegen der Soziolgie in Bamberg freuen uns auf Sie!

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